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Tag 13 – Ankunft in Edinburgh
Die Ankunft in Edinburgh Samstag, 23.07.2016 Heute lag die letzte große Fahrt vor uns. Von Aberdeen in die Hauptstadt Edinburgh. Autofahren macht in Schottland wenig Spaß. Von Verkehrsführung haben sie scheinbar noch nichts gehört. Man stelle sich eine gut ausgebaute 4-spurige Fernverkehrsstraße vor. Man könnte dort zig Kilometer weit schön entlang fahren. Aber man wird aller 2-3 km von riesigen Kreisverkehren genervt. Das heißt ständig muss man abbremsen in den zweiten Gang runter und schauen, ob etwas kommt. Dann beschleunigt man wieder auf 115 km/h und muss für den nächsten Kreisverkehr bremsen. Manche Kreisverkehre in den Innenstädten machen durchaus Sinn und sind ganz angenehm. Aber oft wird es auch da…
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Tag 14 – Ein Tag in Edinburgh
Ein Tag in Edinburgh Sonntag, 24.07.2016 Als wir den Mietwagen abgaben, hatte der Tacho 1.411 Meilen mehr auf dem Tacho. Das sind ca. 2.250 km auf der falschen Straßenseite. Die Übergabe klappte problemlos.Dann ging es zurück frühstücken und anschließend zum türkischen Barbier. Kurz nach Mittag suchten wir den besten Pub Scotlands 2015 auf – Das „Malones“. In diesem irischen Pub tranken wir leckeren Cider und sahen neben den Formel 1 Grand-Prix. Nebenbei lief dann noch uns eine unbekannte, in Irland aber populäre Sportart, nennt sich Hurling.Ganz in der Nähe liegt das National Museum of Scotland. Eintritt ist frei, bis auf paar Sonderausstellungen. Allerdings war viel Trubel da drin und es…
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Tag 15 – Arthur’s Seat und Mary King’s Close
Arthur’s Seat und Mary King’s Close Montag, 25.07.2016 Für heute war unser Ziel, den höchsten Punkt der Umgebung zu erklimmen, um einen großartigen Blick über die Stadt Edinburgh zu bekommen. Dazu muss man den sogenannten Arthur’s Seat hinauf steigen. Eine durch vulkanische Aktivitäten geschaffene Erhöhung. Der Aufstieg mit mittlerer Schwierigkeit angegeben. Aber wir sahen selbst kleine Kinder die Steinstufen erklimmen. Ziemlich windig war es jedoch, aber wenigstens trocken. Nach ein paar Fotos gingen wir wieder abwärts. Da sprach uns eine junge Japanerin an, ob wir sie fotografieren könnten. Das taten wir natürlich gern. Wir plauderten mit Ihr noch eine ganze Zeit während des Abstieges, bis sich unsere Wege wieder trennten.Das…